Christopher Wagner ist der Bürgermeisterkandidat der SPD Herzberg
Der SPD-Ortsverein Herzberg am Harz hat am vergangenen Samstag in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung seinen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2026 offiziell aufgestellt. Mit deutlicher Mehrheit sprachen sich die Genossinnen und Genossen für den amtierenden Bürgermeister Christopher Wagner aus. Damit folgte die Versammlung der Empfehlung des Ortsvereinsvorstandes, welche durch den auch auf der Versammlung neu gewählten Ortsvereinsvorsitzenden Mats Müller eingebracht wurde.
„Mit Christopher Wagner setzen wir auf Erfahrung und Verlässlichkeit. Er kennt die Verwaltung, er kennt die Stadt Herzberg – und er weiß, was es bedeutet, Verantwortung als Bürgermeister zu tragen“, betonten der neue Ortsvereinsvorsitzende Müller und der Fraktionsvorsitzende Roland Günther. „Natürlich gibt es auch Kritik, das gehört zu einer lebendigen Demokratie dazu. Doch wir sind überzeugt: Für Herzberg gibt es derzeit keinen besseren Kandidaten.“
Prominente Unterstützung erhielt Wagner von Alexander Saade (MdL) und Frauke Heiligenstadt (MdB), die ihm persönlich zur erfolgreichen Nominierung gratulierten und ihm viel Erfolg für den anstehenden Wahlkampf wünschten. Beide machten deutlich, wie wichtig eine starke und engagierte SPD vor Ort sei, um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger wirksam zu vertreten. Gleichzeitig betonten sie die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem amtierenden Bürgermeister, die sich in den vergangenen Jahren als verlässliche Grundlage für eine positive Entwicklung der Stadt erwiesen habe. Wagner könne, so Saade und Heiligenstadt, auf ein starkes Team und breite Unterstützung aus der Partei und der Region bauen.
Mit der Nominierung richtet die SPD nun den Blick nach vorn: Im Mittelpunkt stehen die Ausarbeitung eines zukunftsorientierten Wahlprogramms sowie die Aufstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für Stadtrat und Ortsräte. Gleichzeitig lädt die SPD alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, sich einzubringen und selbst für ein Mandat zu kandidieren. „Unser Ortsverein steht allen offen, die die Zukunft Herzbergs aktiv mitgestalten möchten“, so Müller.
Zum Abschluss der Versammlung zeigte sich Müller zufrieden mit dem harmonischen Verlauf und gab den Startschuss für die bevorstehenden Monate:
„Möge der Wahlkampf beginnen!“